Personal ist mehr als nur eine Ressource

In einem Unternehmen wie HBS spielt die Wertschätzung des Personals eine zentrale Rolle. Unser Team von Personaldisponenten arbeitet täglich mit verschiedenen Mitarbeitern wie Staplerfahrern, Schweißern, Schlossern, Metallbauern, Lagerfachkräften und vielen anderen zusammen. Dabei ist es uns wichtig, dass wir auch nach dem Bewerbungs- oder Einstellungsgespräch weiterhin den direkten Kontakt zu unseren Mitarbeitern halten, welcher über die übliche Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung geht und ein wichtiger Teil unserer Unternehmenskultur ist.

„Bei HBS geht es uns darum, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur am Arbeitsplatz bei unseren Kunden, sondern auch in der Beziehung zu uns wohl fühlen. Niemand, der für uns arbeitet, ist einfach nur eine Personalnummer. Wir pflegen seit vielen Jahren den persönlichen Kontakt zu unseren Mitarbeitern – dazu gehört auch mal das Trinken einer gemeinsamen Tasse Kaffee. Des Weiteren erhalten frisch gebackene Eltern von jeder unserer Niederlassungen ein kleines Präsent zur Geburt ihres Kindes“, erzählt Heinz-Martin Reineke, Niederlassungsleiter aus Beckum.

Persönliche Gespräche sind für uns immer die beste Form der Kommunikation, wenn Mitarbeitern Anliegen oder Fragen haben. "Natürlich wird das ein oder andere Gespräch aus auch mal am Telefon geführt, aber ich habe festgestellt, dass viele Mitarbeitern lieber direkt vorbeikommen. Das ist nach den Pandemie-Jahren auch wieder ein schönes Gefühl", weiß Disponentin Kristina Stoz aus Lippstadt.
In unserer Niederlassung in Hamm gehen wir noch einen Schritt weiter. Seit Ende März bieten wir unseren Mitarbeitern die "Freitagswurst" an, eine kleine Geste der Wertschätzung für alle, die vorbeischauen möchten.

"Wir hatten eine solche Aktion bereits früher schon einmal, ebenfalls in den Frühjahrs- und Sommermonaten, und das kam immer super an. Wir achten natürlich darauf, dass wir sowohl eine Bockwurst nur aus Geflügelfleisch aber auch aus Schweinefleisch anbieten", erzählt Susanne Strohmüller begeistert.

Der Kontakt zu unseren Mitarbeitern hat sich spürbar verändert. "Oft kommt man ins Gespräch, spricht auch mal das ein oder andere private Wort miteinander und ist menschlich viel enger verbunden. Und genau das ist auch unser Ziel: Dem Mitarbeiter als Mensch begegnen und nicht einfach nur als Name im System", ergänzt die Niederlassungsleiterin.

Auch wenn es Klärungsbedarf oder Unstimmigkeiten mit Mitarbeiter gibt, ist es wichtig, offen über mögliche Probleme zu sprechen. "Wenn auch mal etwas nicht gut läuft oder gelaufen ist, können wir jedem Mitarbeiter nur anbieten, einen Termin zu vereinbaren, vorbeizukommen, zusammen einen Kaffee oder Wasser trinken und dazu ein „Arbeitsplätzchen“ essen und auf Augenhöhe darüber zu reden. Und das ist klasse und ich glaube, dass diese Art unsere Mitarbeiter sehr zu schätzen wissen. Und das macht jeden Tag immer wieder Spaß an unserem Job, dass beide Seiten, Mitarbeiter und wir als HBS alles geben", weiß Heinz Martin Reineke.